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2016
Thorsten Tenberken

Gruppenausstellung
Hörner, Wüstenhagen
Gitte Jabs
2015
Goldstein/Schneider

Kameda/ Gorten
2014
Sebastian Zarius

p/artikel
Fursz/Holzmann
Xzibit
2013
Stefan Vogel

Brodde
Anne Karweck_Kim
HGfW
2012
Gruppenausstellung

Hiroko Kameda
Gruppensausstellung
Thomas Hoppe
2011
Josephin Böttger

J. Lange u G. Lange
Ottmar v. Poschnger
Martin Meiser
Tobias Sandberger
2010
Extraschrot

Dragan Prgomelja
Sascha Donsbach
Pico Hamburgo
S. Vogel u S. Hehemann
2009
Nils Knott u. 1010

Gruppenausstellung
The RealMoi
U.FO im Walden
Alexander von Agoston
Miro Zahra
Armin Keller
2008
Britta Lembke

VeronesiHöpflinger
Linus Dutz
Ina Bruchlos
Walden im U.FO
Sebastian Zarius
Marion Schwagers
2007
Artiste Ouvrier

Jörg Brodde
Daphné Bitchatch
Fête des Fous   
Adriane Steckhan
Jügen Brockmann
2006
Ulli Märklin

11 Künstler zu Gast
Ralf Jurszo
Martin Bronsema
Schauspiel
Julia Eltner
Thomas Wellhausen
Oh-Seok Kwon
"Licht und Linie"
2005
Patrick Gabler

Josephin Böttger
Jürgen Brockmann
Lucio Orlando
Lesung
Sebastian Kusenberg
Lyrik und Konzert
Raphael Danke
Tilman Schlosser
4 Studenten aus Karlsruhe
2004
Lesung

Jan Klink
Simon Hehemann
Uwe Sennert

 
Gruppenausstellung

"Fête des Fous"

6 Diplomanten der HfbK Hamburg, laden ins projekthaus.

Anna Lena Grau,
Julia Steinmann,
Moritz Altmann,
Silke Silkeborg,
Vanessa Nica Müller,
Wolfgang Fütterer,

Wikipedia: Fête des Fous:
"Die Eselsmesse (La Fête des Fous) war im Mittelalter eine Art Karnevalsveranstaltung mit religiösen, humorvollen und erotischen Aspekten. Ursprünglich war das Eselsfest zur Erinnerung an die Flucht der Jungfrau Maria nach Ägypten entstanden: ein junges Mädchen wurde in der Rolle der Jungfrau Maria mit einem Kleinkind auf einen Esel gesetzt und zeremoniell durch den Ort zur Kirche geführt, wo eine Messe abgehalten wurde.
Mit der Zeit entwickelte die Eselsmesse sich zu einem ausgelassenen Narrenfest, in dessen Mittelpunkt eine persiflierte "Heilige Messe" stand. Auch heidnische Rituale wie die Saturnalien dürften in der Entstehung eine Rolle gespielt haben. Die "Messbesucher" trugen Tierkostüme und antworteten dem "Segen" des für diesen Tag ernannten Narrenbischofs mit Tierlauten und erotisch-zweideutigem "Messgesang".